• Fit für Online Dating? Wir haben die richtigen Tipps, Tricks & Kniffe!

  • Aller Anfang ist schwer – der lange Weg zur festen Partnerschaft

    27. April 2009
  • Sie haben ihn endlich gefunden! Den Traumprinzen oder die Traumprinzessin. Sie schweben auf der siebten Wolke und wollen nie mehr davon runter kommen. Jetzt gilt es: Bloß nichts falsch machen! Der Weg von der Verliebtheit zur wahren Liebe, vom Flirt zum festen Partner ist lang und anstrengend. Um eine intakte, stabile Beziehung aufrecht zu erhalten und ein glückliches Leben zu zweit zu führen, reicht Luft und Liebe allein nicht aus. Persönliche Vorstellungen

    Machen Sie am besten von herein Ihre ganz persönlichen Vorstellungen von einer Beziehung deutlich. So können Sie am schnellsten erfahren, ob der Traumpartner an einer langen Partnerschaft überhaupt interessiert ist. Äußern Sie Ihre Wünsche und Erwartungen. Das vermeidet, dass Sie viel Zeit und Mühe in eine Beziehung stecken, obwohl Sie beide vielleicht gar nicht zusammen passen.

    Kommunikation ist das halbe Leben

    Reden Sie über alles, was sie bewegt. Sollte Ihr Partner einmal bei einem Thema ausweichen, braucht er vielleicht noch etwas Zeit. Sprechen Sie also lieber nicht gleich von Hochzeitsplänen, langen Weltreisen oder ähnlichen Vorhaben. Die Beziehung ist frisch – gönnen Sie ihm die Zeit, die er braucht, um mit der veränderten Situation klar zukommen. Sprechen Sie auch nicht gleich von ‚Liebe‘. Das kann schnell abschreckend wirken. Lassen Sie Ihren Partner gefühlsmäßig mitkommen.

    Melden Sie sich so oft als möglich und zeigen Sie ihm, wie wichtig der Partner für Sie ist. Vermeiden Sie aber in jedem Falle Telefonterror. Zigtausend Mails oder ‚Anrufe in Abwesenheit‘ wirken erdrückend, nicht liebevoll-romantisch.

    Ein absolutes Dont in der Anfangszeit einer Partnerschaft ist der Austausch über Ex-Partner. Das tut nicht nur ungemein weh, es bringt auch rein gar nichts. Vorbei ist vorbei. Mit der oder dem Anderen braucht man sich nicht zu messen, denn jeder ist einzigartig.

    Freunde und Familie

    Das gemeinsame Kaffeetrinken mit den ‚Schwiegereltern‘ steht an. Jetzt bloß nicht in Panik verfallen. Es ist wichtig, die ganze Familie des Partners kennen zu lernen. Geben Sie sich am besten ganz natürlich, freundlich und eher ein bisschen zurückhaltend. Falls es doch in die Hose gehen sollte: Ihr Partner muss Sie lieben, nicht seine Familie! Denken Sie daran, dass solche Treffen oft sehr anstrengend sein können. Also muten Sie sich nicht zu viel auf einmal zu und umgekehrt auch nicht Ihrem Partner.

    Schwierig ist es vor allem bei den Freunden. Hier sollten Sie punkten und einen guten Eindruck machen. Freunde haben oftmals einen großen Einfluss und können schlimmstenfalls ständig versuchen, den derzeitigen Partner auszureden.
    Ganz wichtig: Verkneifen Sie sich möglichst negative Bemerkungen über die Freunde, auch wenn man sie noch so einfältig, langweilig und furchtbar findet.

    Körperkontakt

    Am liebsten würden Sie natürlich die ganze Zeit an Ihrem Partner hängen, ihn permanent umarmen, küssen und streicheln. Aber Vorsicht: Vergessen Sie bei alledem nicht, dass es auch noch andere Menschen auf der Welt gibt, die wichtig sind. Vernachlässigen Sie jetzt auf keine Fall ihre Freunde, Familie & Co. Ein bisschen Distanz erhöht zudem die Vorfreude auf das Wiedersehen. Sie werden sehen: Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, den Partner nach einer gewissen Zeit wieder in den Armen zu halten.