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  • Partnerbörse mit DNA-Abgleich gestartet

    7. April 2011
  • Im Internet trifft man auf die Angebot vieler verschiedener Partnervermittlungen und Singlebörsen. Eine Online-Partnervermittlung, bei der ein genetisches Matchingverfahren zum Einsatz kommt, hab es bisher noch nie. Diese besondere Idee wurde von Studenten der Technischen Universität München verfolgt, die mit Gmatch.org die erste Partnerbörse mit DNA-Abgleich ins Leben gerufen haben. Datingtipps.eu berichtet darüber, warum man hier im wahrsten Sinne des Wortes auf Singles trifft, die man am besten riechen kann. Das Geschäft mit der großen Liebe boomt! Immer mehr Singles gehen online auf Partnersuche und können dabei aus den unterschiedlichsten Plattformen wählen. Diese greifen wiederum auf ganz verschiedene Matchingverfahren zurück, um bei der Suche nach dem Wunschpartner weiterzuhelfen. Die Idee, eine DNA-Analyse als Grundlage für die Partnersuche zu nehmen, hatte jedoch bisher noch keiner in die Praxis umgesetzt. Mit Hilfe der Partnervermittlung Gmatch.org ließe sich der perfekte Partner erschnuppern, so Andreas Reichert (Unternehmensgründer und Geschäftsführer) in einem Interview. Wer sich für eine dreimonatige Mitgliedschaft mit genetischer Typisierung entscheidet, muss 139 Euro investieren. Eine Standard-Mitgliedschaft ohne DNA-Analyse ist bereits ab 19 Euro pro Monat erhältlich. Gezahlt wird prepaid, sodass man die Mitgliedschaft jederzeit verlängern oder beenden kann.

    Für das genetische Matchingverfahren greift die Partnerbörse auf Laborarbeit zurück. Hier wird die vom Kunden eingeschickte Speichelprobe (Wangenabstrich) genauer untersucht. Etwa ein Prozent der DNA, wird dabei anhand eines speziellen Verfahrens typisiert. Auf dem Portal werden die daraus gewonnen Daten mit einer Punkteskala angezeigt, sodass jeder Kunde individuell bewerten kann, wer genetisch betrachtet die besten Karten als Partner hat. Bringt man das hochkomplexe Verfahren für den Laien auf den Punkt, geht es dabei vor allem um die Analyse der Duftstoffe des Körpers. Wer auf die naturwissenschaftliche Methode der Münchner Studenten vertraut, kann demnach herausfinden, welche potenziellen Partner man besonders ‚gut riechen‘ kann.