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  • Wie beruflicher Erfolg die Partnersuche beeinflusst

    16. November 2009
  • Beruflichen Erfolg und Paarbeziehung in Einklang zu bringen, ist oft nicht so leicht. Wer auf Karriere setzt und in der Liebe keine Abstriche machen möchte, bemerkt schnell, welchen Einfluss beruflicher Erfolg auf die Partnersuche haben kann. Vor allem Akademiker sind eine Single-Gruppe, die bei diesem Thema häufig erwähnt wird. Akademiker, die auf Partnersuche sind, gehen häufig gezielter vor und haben ganz konkrete Anforderungen an den Traumpartner. Beruflicher Erfolg ist auch für die Geschlechter unterschiedlich bedeutsam. Warum Karriere-Männer besonders punkten können, während die Karriere-Frau von heute oft einen größeren Spagat zwischen Erfolg im Beruf und Erfolg in der Liebe machen muss, kann beispielsweise psychologisch erklärt werden. Aus Studien und Ratgebern geht hervor, dass sich Karriere und glückliche Paarbeziehung nicht ausschließen müssen. Das Hand-in-Hand beider Glückstreffer ist ein wahrer Hauptgewinn. Bildungsstand und beruflicher Erfolg gehören zu den Kriterien, mit denen Singles bei der Partnersuche die potentiell interessanten Frauen oder Männer bewerten. Diese Kriterien haben vor allem für Akademiker-Singles eine hohe Relevanz. Des weiteren verraten wir Ihnen, warum der Karriere-Faktor von Männern und Frauen unterschiedlich beurteilt wird.

    Akademiker-Singles: Gezielt zum Beziehungserfolg!
    Studien belegen, dass Akademiker bei der Partnersuche besonders gezielt vorgehen. Sie setzen dabei unter anderem auch auf die Partnersuche im Internet, wo sie auf Singlebörsen und bei Online-Partnervermittlungen schnell auf Gleichgesinnte treffen. Für Akademiker-Singles sind Bildungsstand und beruflicher Werdegang für die Partnersuche besonders entscheidend. Auf der Suche nach gezieltem Beziehungserfolg, orientiert man sich vor allem auf Partner in Augenhöhe. Voraussetzung ist dabei für die zahlreichen Akademiker vor allem ein gleichwertiger Bildungsabschluss. Wenn man einen Großteil seines Lebens in Ausbildung und Karriere investiert, steigen die Anforderungen an einen Partner bezüglich Karriere auch sehr schnell. Den geeigneten Lebenspartner mit Akademiker-Background findet man auf virtueller Kennenlernbasis oft schneller und kann die Partnersuche den individuellen Wünschen gezielt anpassen. Partnervermittlungen wie Elitepartner.de haben sich darauf spezialisiert, Singles mit Niveau an den Mann oder die Frau zu bringen und bieten dafür hervorragende Suchmasken an.
    Da für viele Hochschulabsolventen zunächst die Karriere Vorrang hat, bleiben Akademiker oft länger Singles. Zeit für die Partnersuche bleibt im Berufsalltag kaum, so dass sich Online-Dating und Online-Partnervermittlungen aufgrund von Effizienz und Partnerauswahl großer Beliebtheit erfreuen. Dabei treffen Akademiker-Singles dann auch auf Gleichgesinnte, die täglich vor der Herausforderung stehen, beruflichen Erfolg und Privatleben geschickt zu verbinden.

    Beruflicher Erfolg bei Männern sexy, bei Frauen ein K.O.-Kriterium?
    Die oft benannten Statusunterschiede zwischen Frauen und Männern findet man auch beim Thema Karriere. Während beruflicher Erfolg bei Männern gemeinhin als sexy gilt, kann bei Partner suchenden Karriere-Frauen der berufliche Erfolg zum K.O.-Kriterium werden. Woran das liegt, versuchen psychologische und soziologische Studien zu untermauern. Die Wurzeln dieser Klischees liegen im traditionellen Rollenbild, das Jahrhunderte lang das Selbstverständnis von Frauen und Männern prägte. Der Mann als Ernährer definierte sich immer über beruflichen und finanziellen Erfolg, während die Hausfrau- und Mutterrolle dem weiblichen Geschlecht vorbehalten war. Mit dem ständigen Wandel, den das Geschlechterverhältnis durchlebte, wurde der Beruf für Männer und Frauen zum entscheidenden Wesensmerkmal. Die Zeit, die man für Ausbildung und Job investiert, lässt sich nicht mehr nach Geschlechtern unterscheiden.
    Bei der Partnersuche stößt man jedoch häufiger auf das klassische Geschlechterverständnis. Beim ersten Date ist für Männer die Attraktivität des Gegenüber entscheidend. Um bei der Auserwählten zu punkten, betonen Männer ihren Status und verweisen auf berufliche Erfolge. Mit dem evolutionstheoretischen, psychologischen und soziologischen Wissen auf einen Nenner gebracht: Der potentielle Ernährer zeigt sich in seiner vollen Stärke. Mit dem Blick auf dieses Phänomen findet man einen Erklärungsansatz, warum Männer mit Statusunterschieden stärker zu kämpfen haben.

    Wird das Beziehungsglück getrübt, wenn Er nur „auf dem Bau“ arbeitet, während Sie mit einem akademischen Abschluss in einem Wirtschaftsunternehmen tätig ist? Per se lässt sich das wahrlich nicht sagen. Entscheidend ist auch der Verdienst des Partners, denn Männern macht es noch heute vermehrt zu schaffen, wenn Sie mehr Geld nach Hause bringt. So belegte eine Parship-Studie, dass in in 32 Prozent der Beziehungen durch das höhere Einkommen der Partnerin zu Partnerschaftsproblemen kam. Zahlreiche Experten stellen zudem fest, dass mit steigendem Bildungsstand die Sehnsucht nach ähnlich gebildeten Partnern steigt. Down-Dating, die Wahl eines Partners mit niedrigerem Bildungsstand, wird vor allem für Akademiker zur Randoption. Damit sich für beruflich erfolgreiche Singles bei der Partnersuche ebenso Erfolg einstellt, sollten diese sich offen präsentieren und neben der Karriere auch Platz für die Liebe schaffen. Mit dem Internet als Plattform findet man gleichgesinnte Singles, die den Spagat zwischen Berufserfolg und Beziehungsglück wagen wollen.